Mobile Gasmesstechnik
Diese Sparte der Gaswarntechnik umfasst landläufig alle personenbezogenen Geräte, die mobil eingesetzt werden und also „am Mann“ getragen werden können. Sie dienen hauptsächlich dem Schutz von Personen, die gefährdete Bereiche betreten müssen, um notwendige Arbeiten auszuführen. Klassische Beispiele sind beengte Räume in Industrieanlagen, Abwasser- und Kanalbereiche, usw. Die Bandbreite reicht von sogenannten Einkanalgeräte zur Überwachung auf eine bestimmte explosible oder toxische Substanz bzw. auf Sauerstoff bis hin zu frei konfigurierbaren 6-Kanalgeräten zur gleichzeitigen Echtzeitüberwachung von verschiedenen Gefahren. Ihr Anwendungsfall bestimmt bei uns, welches Gerät welchen Herstellers für Sie das geeignete ist. Bei uns erhalten Sie ein auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot bis hin zur Bestückung mit PIDs und/oder Gamma-Sensorik. Erfahren Sie mehr …
Stationäre Gasmesstechnik
Dort, wo eine personenbezogene Überwachung nicht ausreicht, z.B. in Forschungseinrichtungen, industriellen Anlagen, unter Tage, Kraftwerken usw., kommt stationäre Gasmesstechnik zum Einsatz. Fest installierte Messköpfe oder Messwertgeber, oft auch Transmitter genannt, überwachen permanent die Atmosphäre eines Arbeits-, Lager- oder Produktionsbereichs auf eine bestimmte Gefahr hin und leiten die Werte der entsprechenden Konzentration per Kabel oder Funk an eine Auswerteeinheit. Bei Überschreiten eines Grenzwertes wird von dort eine Alarmierung ausgelöst, eine Abschaltung vorgenommen oder steuern in einen Prozess eingegriffen. Auch im Bereich der stationären Gasmesstechnik gibt es eine Vielzahl von einsetzbaren Sensoren für die unterschiedlichsten Gase und flüchtigen Substanzen. Erfahren Sie mehr …
Photoionisationsdetektoren
In vielen Bereichen der Petrochemie, Altlastensanierung, Bauhygiene und in Reinräumen reicht eine Überwachung auf Kohlenwasserstoffe hinsichtlich der Explosionsgefahr nicht aus. Viele Kohlenwasserstoffe sind zudem noch hoch toxisch oder stehen im Verdacht, Langzeitschäden zu verursachen. Sie müssen also in einem sehr kleinen Messbereich überwacht werden. Dazu bieten wir Ihnen tragbare und auch stationäre Photoionisationsdetektoren an. PIDs, wie diese Geräte abgekürzt werden, arbeiten mit einem optischen Messverfahren, dass Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Lösemittel u.ä. in Konzentrationen von wenigen 10.000stel Prozent (ppm oder gar ppb) detektieren können. Damit schützen Sie sich, Ihre Mitarbeiter und Ihre Anlagen vor den Gefahren austretender Substanzen, die mit herkömmlichen Sensoren nicht erkannt werden können. Erfahren Sie mehr …
Vermietung
Nicht für jeden Anwendungsfall und Einsatz ist die Anschaffung von Gasmessgeräten nötig. Wir überbrücken Ihre Lücken in der Überwachung durch Mietgeräte aller namhaften Hersteller genau nach Ihren Vorgaben und Ansprüchen. Mit unseren Mietmodellen nehmen wir Ihnen auch die Folgekosten und zusätzlichen Arbeiten ab, die den Betrieb von Gasmesstechnik kompliziert machen können.
Zertifizierter Service bis hin zum sorgenfreien Einsatz frisch kalibrierter Geräte. Wir kümmern uns darum. Sie erhalten bei uns unter anderem zur Miete: Handmessgeräte 1-6 Gase und Photoionisationsdetektoren mit verschiedenen Messbereichen. Erfahren Sie mehr …